Freitag, 3.10.025
Anreisetag für unser aller letztes Rally in diesem Jahr. Einige fuhren bereits am Donnerstag nach Winden und genossen einen Tag länger den wunderschönen Campingplatz «Manser», welcher inmitten vieler Apfelbäume liegt. Welche die am Freitag angereist waren, konnten bei gar nicht so schlechtem Wetter, ihre Markisen ausfahren. Ihre Tische und Stühle platzieren und den restlichen Tag bei herrlichem Ambiente verbringen.
Mit 17 Einheiten, 28 Erwachsenen und 8 Kinder waren wir bis zum Abend komplett.
Wir freuten uns einander wieder zu sehen und begrüssten uns herzlich. Natürlich gab es, wie immer, viel zu erzählen und so verging die Zeit im nu.
Zum zNacht besuchten die einen in der näheren Umgebung ein Restaurant und stillen den Hunger mit fein gekochten Speisen.
Andere wiederum bekochten sich selber oder legten eine Wurst auf den Grill.
Da es schnell Eindunkelte und es doch herbstlich kühl wurde, begaben sich alle in ihr Wohnmobil oder Wohnwagen.
Samstag, 4.10.025
Das Wetter war am Morgen wunderbar und man konnte die Sonne richtig lachen sehen. Bei Windstille konnte es schön warm werden und so war man mit Petrus zufrieden.
Nun stand auf dem Programm – Besuch im Möhl Museum. Für diesen Anlass konnte man sich im Vorfeld anmelden.
Man traf sich um 10.30Uhr bei der Clubfahne um dann gemeinsam zum Parkplatz zu laufen, wo man sich dann auf die Fahrzeuge verteilte.
Im Möhl Museum wurden wir bereits erwartet und man begrüsste uns freundlich und hiess uns herzlich willkommen. David, unser Kassier löste die Eintritte und so konnte es los gehen.
Wir tauchten in eine spannende und interessante Welt des Apfels ein und wurden von der Entstehung bis zum Endprodukt aufgeklärt. Das Museum bot für Klein und Gross auf spielerische Art und Weise eine Entdeckungsreise durch die Geschichte des süssen Saftes. Am Ende der Führung wurden wir mit diversen Apfelsäften verwöhnt und so konnte jeder für sich herausfinden, was ihm schmeckt oder nicht.
Zwei / zweieinhalb Stunden später fuhren wir wieder auf den Campinglatz und erzählten, was wir erleben durften. Es war wieder einmal etwas Besonderes und Unvergessliches.
Um 16.00Uhr servierten und spendierten uns Jasmine, Alicia und Simone einen Wahnsinns Apero. Mit viel Liebe wurden Früchte, Beeren und Gemüse geschnitten und zu leckeren kleinen Speisen gezaubert. Auch an Getränken hat es nicht gemangelt. Einfach für alle etwas. Tausend Dank dafür. Sandro sprach nun paar Worte beim letzten Rally, zu uns. Er bedankte sich, dass wir eine gute Gruppe sind und für das zahlreiche Erscheinen. Er bedankte sich bei Jasmine, Simone und Alicia für den tollen Apero. Es wurde applaudiert.
Sandro liess uns auch wissen wann, wo und was es zum Abendessen gab. Dann genossen alle den Apero und Häppchen.
Das Abendessen wurde auf 17.00Uhr festgelegt uns so machte sich die Küchenmannschaft ans Werk.
Leider spielte uns das Wetter zwischenzeitlich einen Strich durch die Rechnung. Es regnete und windete ziemlich heftig und so konnten wir unter einem Unterstand das Menü vorbereitet. Glücklicherweise durften wir den Gemeinschaftsraum des Campingplatzes benutzen, um im trockenen den zNacht zu geniessen. Kurt bekochte alle und verwöhnte uns, mit Älpler Makronen. Mega lecker…man hatte an einem Teller gar nicht genug…..nein….man schöpfte sich einen zweiten. Danke Kurt, es hat allen super geschmeckt.
Nach dem obligaten Abwasch höckelte man noch etwas beisammen und ließ den Tag ausklinken.
Jeder verbrachte den Abend auf seine Weise und so verging ein erneut wunderschöner Tag.
Sonntag, 5.10.025
Der Sonntag begann alles andere als gemütlich. Das Wetter war kalt, nass und sehr windig. So richtig herbstlich. Niemand von uns fand es wirklich prickeln und so war das «Beisammensein» schnell ein «Auseinandergehen». Schade eigentlich, man hätte sich sicher noch einiges zu erzählen gehabt. Aber wie es so ist, das Wochenende verging wieder viel zu schnell.
Jeder packte und verstaute seine sieben Sachen, hängte den Wohnwagen an und machte die «Tschüss runde»
Küsschen da und Küsschen dort, man drückte sich die Hände oder eine feste Umarmung und dann begaben sich ersten bereits auf den Heimweg. So gegen Mittag fuhren die restlichen Mitglieder dann auch Richtung Heimat.
Es war wieder mal ein tolles und schönes Auszelten.
Wir bedanken uns bei allen für das immer wieder zahlreiche Dabeisein und für die geniale Zusammengehörigkeit.
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